Mittwoch, 19. November 2008

2. aufgabe

2.Aufgabe:

Es gibt seit rund 100 Jahren Gedächtnisforschung und gleichzeitig einen philosophischen Diskurs über die Unmöglichkeit, die Wahrheit zu erkennen und Geschichte objektiv darzustellen.
Dabei hat sich die Darstellung gewandelt: von der Gutenberggesellschaft zur Netzwerkgesellschaft, von der „Ordnung“ zur „Unordnung“.
Vom „brain memory“(Körpergedächtnis, mündliche Überlieferung) zum „script memory“(Handschriften) weiter zum „print memory“(Buchdruck) und letzlich heute zum „electronic memory“ (Lochkarten, Internet).
Von zwei Codesystemen ist auf ein numerisches Codesystem reduziert worden.
Das elektronische Medium hat das Buch nicht verdrängt, sondern im Gegenteil einen neuen Hype hervorgerufen.

Meine Erfahrung:
Anlässlich einer Seminararbeit hatte ich ein 700-seitiges Buch zu lesen, ein Referat darüber zu halten und abschließend eine Rezension zu verfassen. Die ersten beiden Aufgaben boten keine Schwierigkeit, aber der Aufbau einer Rezension stellte eine Herausforderung für mich dar. Im Fachportal Hsozkult habe ich dann eine Rezension genau zu meinem Thema gefunden, die mir die wichtigsten Kriterien für den richtigen Aufbau geliefert hat.

3.aufgabe

3.Aufgabe:

ABSTRACTS – allgemeine Kriterien:
Werden vom Autor selbst verfasst, sind oft englisch geschrieben, richten sich an ein Fachpublikum, es werden Fachtermini verwendet.

Mediengestützte Lehr- und Lernobjekte werden im Zuge des Bologna – Prozesses verstärkt an Universitäten eingesetzt.
Sie bieten didaktische Vorteile, wie Unabhängigkeit von Ort, Zeit, Tempo und Strategie des Studierenden.
Es gibt primäre, sekundäre, tertiäre Lernobjekte.

Primäre Lernobjekte: didaktisch angelegt.
Geschichte online (GO) in 4 Modulen, entwickelt an der Uni Wien: Erlernen von Grundkenntnissen und Basismethoden, selbstorganisiertes Lernen, interaktiv.
Ad Fontes : Uni Zürich, regional ausgerichtete Inhalte, Lernangebot für Archivbenutzer.
Pastperfect.at : Hypertext, flexible Links, Intertextualität, multiple Views, selbstgesteuertes Lernen durch multidirektionale Pfade.
Sekundäre Lernobjekte:
Deuframat : deutsch-französisches Material, zweisprachig, Texte + Bilder, Audio, Hybridform.
Tertiäre Lernobjekte: müssen selbst zusammengestellt werden.
Fachportale:
Historicum.net : Volltexte, themenspezifisch, weiterführende Links.
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